txn. Schalter an, Licht an: Dass es gewissermaßen auf Knopfdruck hell wird, gibt es noch gar nicht so lange. Dank moderner Leuchtmittel wie LEDs halten Lampen heute nicht nur länger. Die LEDs verbrauchen auch deutlich weniger Strom - bei gleicher Leuchtkraft.
![helligkeit-stromverbrauch](https://static.wixstatic.com/media/cfb15c_5b365ceec6184f66bf0236b054ecf909~mv2.jpg/v1/fill/w_980,h_654,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_auto/cfb15c_5b365ceec6184f66bf0236b054ecf909~mv2.jpg)
Von Watt zu Lumen
Wer sein Zuhause von Glühlampen auf LEDs umrüsten möchte, muss sich zunächst mit einer neuen Maßeinheit vertraut machen. Die Leuchtkraft der LEDs wird in der Maßeinheit „Lumen“ angegeben. Beratungsstellen wie etwa die Energieberatung der Verbraucherzentrale halten Lampenkarten bereit, an denen sich ganz leicht ablesen lässt, wie viel Lumen die neue LED haben sollte, um die gewünschte Leuchtkraft der alten Watt-Glühlampe zu ersetzen.
Licht, Farbe und Temperaturen
Eine gute Beleuchtung hängt jedoch nicht nur von der Leuchtkraft ab. Die richtige Atmosphäre entsteht erst, wenn auch die Lichtfarbe stimmt. Diese sogenannte Farbtemperatur wird in Kelvin (K) angegeben. Lampen mit 2.700 Kelvin leuchten ähnlich wie die herkömmlichen Glühlampen warmweiß. Lampen mit mehr als 5.000 Kelvin erzeugen ein sachliches Licht. Auch hier helfen Lampenkarten, die passende Beleuchtung zu finden.
Weitere Tipps zum Energiesparen mit LEDs gibt es online unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.
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