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Volker Thum

Fehlender Schnee und Winter nur im Hochgebirge bringen Reisende zum Umdenken

Aktualisiert: 5. Apr. 2023

Bayern im Januar 2023: Nach einem tollen Start in die Wintersaison im Dezember 2022 mit viel Schnee, ersten Skigebieten in Betrieb und teils schon Möglichkeiten um Langlaufen und Skaten war zu Weihnachten leider Schluss mit dem Winterspaß in den Mittelgebirgen und Tallagen.

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Je schlechter das Wetter, desto schöner wird es im Wellnessbereich. Bild: Thula Landhotel

Die Folge ist, dass begeisterte Skifahrer auf immer weniger und höher gelegene Skigebiete ausweichen müssen. Hohe Preise und viel Betrieb dort sind das Resultat, dass aber viele Winterurlauber nicht hinnehmen möchten. Eine weite, stressige Anreise, die fragliche Klimabilanz des Skitourismus und nicht zuletzt das Preisniveau in den Wintersport-Orten bringen immer mehr Skifahrer zum Umdenken – deren Zahl sinkt ja bereits. Eine Fernreise mit dem Flieger ist nun auch nicht die Alternative für Jedermann.


Was aber tun: Wellness im Bayerischen Wald – eine in den letzten bald 15 Jahren immer gerne genommene Alternative. In der Region in Ostbayern mit der höchsten Dichte von 3 bis 5-Sterne Wellnesshotels in Europa hat sich ein wahrer Winter-Wellness-Run entwickelt. Die Hotels bieten mit den tollen Wellnessanlagen eine absolute Unabhängigkeit vom Wetter –


Hr. Volker Thum vom Thula Wellnesshotel sagt sogar, „Je schlechter das Wetter, desto schöner wird es im Wellnessbereich“ zu seinen Gästen. Mit Recht!

Sein nur 45 Betten großes Wellnesshotels bieten vom 24 Stunden geöffneten Pool über fünf verschiedene Saunen bis zu den gemütlichen Ruhezonen ein tolles Indoor-Angebot zum Relaxen. Ein Highlight für Paare ist das Private-SPA „Privat-Außen-Whirlpool“ – ungestörtes, ganz privates Baden für Paare.


Das Buchungsverhalten der Wellnessgäste im Winter ist ganz unterschiedlich hat Umfragen unter den Bayerischen Hotels ergeben. Zum einen sind die Stammgäste da, die sich schon komplett auf Ihre Auszeit im Winterhalbjahr eingestellt haben. Zum anderen sind es Wintersportler, die nach einer Alternative suchen, weil der Schnee fehlt. Im Gespräch mit einem Gast wurde es auf den Punkt gebracht: „Ich fahr doch nicht für viel Geld über die Alpen, zahle vor Ort ein halbes Vermögen, damit ich auf überfüllten Pisten noch überfahren werden! Da nehme ich lieber die kurze Anreise innerhalb von Bayern und entspann mich mit Wellness“! Noch einmal zurück ins Hotel von Herrn Thum: Auf die Frage, was es dann so alles vor Ort gibt und was das Hotel noch bietet kommen so viele Angebote, Ausflugsmöglichkeiten und Erlebnisse, dass es für mehrere Urlaubsjahre reicht, ohne langweilig zu werden.


Im Hotel gibt es eine gute Zimmerauswahl mit Standartzimmern, aber auch Suiten mit eigener Sauna und Whirlpool. Das Angebot von Küche und Keller ist regional und hält auch manche Überraschung auf der Weinkarte, oder im Menü bereit. Massagen und Beautyanwendungen runden das Hotelangebot ab. In der Region Bayerischer Wald ist vieles geboten.


Die besten Empfehlungen sind die Angebote des Nationalpark Bayerischer Wald, die Glasmacherorte wie Bodenmais und Arnbruck, sowie Erlebnisse wie die Westernstadt, oder die Wald-Wipfel-Wege. Und wenn doch der Winter kommt: Nur drei Kilometer vom Hotel ist der erste Loipen-Einstieg und 15 Kilometer vom Hotel erwartet das Skigebiet „Geisskopf“ Alpinskifahrer mit der neuen 6er-Sesselbahn und bald 10 Abfahrten. Wer Lust auf die Winter-Alternative Wellness im Bayerischen Wald bekommen hat kann sich z.B. im Thula Wellnesshotel über die Homepage (https://www.thula-landhotel.de), oder das Info-Telefon unter 09904 8110990 informieren.



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